Dem Damme gegenüber waren die Mauern zu hoch und zu dick, um erschüttert oder erstiegen zu werden nicht viel mehr richteten die Maschinen auf der Nordseite aus die Mächtigkeit der in Zement gefügten Quadermassen schien jeder Gewalt zu trotzen.Alexander brach etwa mit Anfang September 332 von Tyros auf ohne bei der festen Stadt Ake, welche den Eingang in das palästinische Syrien schließt, Widerstand zu finden, rückte er gegen Gaza, lagerte sich auf der Südseite, wo die Mauer am leichtesten angreifbar schien er befahl sofort, mannheim geburtstag 2007 die erforderlichen Maschinen zu zimmern und aufzustellen.Der Damm erreichte bereits das Fahrwasser sie brachten auf die dem Lande zugewandte Seite ihrer hohen Mauer soviel Geschütz als möglich und begannen Pfeile und Steine gegen die ungedeckten Arbeiter auf dem Damm zu schleudern, während diese zugleich von beiden Seiten durch die Trieren der Tyrier hart mitgenommen wurden.Man begann, die Steine herauszuschaffen, von den schwankenden Schiffen aus an sich schon eine mühselige Arbeit, und sie wurde dadurch verdoppelt und oft ganz vereitelt, daß tyrische, mit Schirmdächern versehene Fahrzeuge die Ankertaue der mannheim geburtstag 2007 arbeitenden Schiffe kappten und sie so der treibenden Stömung und dem Winde preisgaben.Alexander antwortete auch er würde, wenn er Parmenion wäre, also handeln doch da er Alexander sei, so laute seine Antwort an Dareios daß er weder Geld von Dareios brauche, noch einen Teil des Landes statt des Ganzen nehme was Dareios an Land und Leuten, an Geld und Gut habe, sei sein und, wenn es ihm beliebe, Dareios' Tochter zu heiraten, so könne er es, ohne daß Dareios sie ihm gebe er möge in Person kommen, wenn er etwas von seiner Güte empfangen wolle.Das Heer war voll Kampfbegier und Erbitterung hatten doch die Tyrier gefangene Makedonen auf die Höhe der Mauer geführt, sie dort mannheim geburtstag 2007 recht vor den Augen ihrer Kameraden im Lager geschlachtet und ins Meer geworfen.Die Stadt hat zwei Häfen, beide auf der dem Lande zugekehrten Seite der Insel, der sidonische rechts von dem Damm der Makedonen, der ägyptische links, durch den weit vorspringenden südlichen Teil der Insel vom offenen Meer entfernter.Alles stürzte den Bergen zu, die Schluchten füllten sich das Gedränge aller Waffen mannheim geburtstag 2007 und Nationen, der zermalmende Hufschlag der stürzenden Pferde, das Geschrei der Verzweifelnden, die mörderische Wut ihrer Todesangst unter den Klingen und Spießen der verfolgenden Makedonen und deren jubelndes Siegesgeschrei das war das Ende des glorreichen Tages von Issos.Das wäre nach seinem Charakter und nach seinen Plänen noch unmöglicher gewesen als die Eroberung der Insel.Es mag gestattet sein, noch einen Augenblick bei den syrischen Landen mannheim geburtstag 2007 zu verweilen.Unermeßliche Aussichten knüpften sich an den Besitz Ägyptens.Die Sidonier werden den Sieg von Issos mit Jubel begrüßt haben sie durften hoffen, mannheim geburtstag 2007 durch Alexander wiederzuerhalten, was sie im Kampfe gegen den persischen Despoten eingebüßt hatten.Sogleich legten die beiden Fahrzeuge mit Bewaffneten an der Stelle der Maschinenschiffe bei, die Fallbrücken wurden hinabgelassen, die Hypaspisten eilten über die Brücke, Admetos war der erste auf der Mauer, der erste, der fiel durch den Tod ihres Führers entflammt, unter den Augen des Königs, der schon mit dem Agema folgte, drangen die Hypaspisten vor bald waren die Tyrier aus der Bresche verdrängt, bald ein Turm, bald ein zweiter erobert, die Mauer besetzt, der Wallgang nach der Königsburg frei, den der König nehmen ließ, weil von dort leichter in die Stadt hinabzukommen war.Die dürftigen Notizen, die nach den alten mannheim geburtstag 2007 Überlieferungen über die neue Ordnung der Dinge in diesen Gebieten anzuführen wären, geben im entferntesten nicht eine klare Vorstellung, lassen nicht einmal erkennen, ob hier in derselben Art und nach demselben Schema wie in den Satrapien Kleinasiens verfahren wurde.Für Syrien, soweit es durch Parmenion besetzt war Koilesyrien wurde Menon, Kerdimmas' Sohn, zum Satrapen ernannt.
