Ich sprach vom Heil, das wir am Tage loben, Hier nicht allein, nur daß zu lautem Klang, Die mir hier nah sind, nicht die Stimm erhoben.Doch sage, welcher Gherard, meinst du, stehe Als Trümmer noch versunkner guter Zeit, So, daß er dieser Zeit Verderbnis schmähe "Betrügst, versuchst du mich in meinem Leid" So er "Du, Tuscisch sprechend, tust dergleichen, Als kenntest du nicht Gherards saga hamburg wohnen Trefflichkeit Den Namen kenn ich, sonst kein andres Zeichen, Wenn man s von seiner Gaja nicht entnimmt, Gott sei mit dir, hier muß ich von euch weichen.Allein weil sie, die unablässig spinnt, Ihm noch nicht ganz den Rocken abgesponnen, Den Klotho anlegt, wenn ein Sein beginnt, Hätt er, allein, die Höhe nie gewonnen, Weil seine Seele, Schwester dir und mir, Noch nicht nach unsrer Art zu sehn begonnen."Ach, meine Seele klebt am Staube!" klagten Sie all, und ihrer Seufzer laut Getön, Es ließ mich saga hamburg wohnen kaum vernehmen, was sie sagten." Mein Führer sagte dies, und einer sprach "Wollt ihr zum Orte, wo der Fels, gespalten Zur Schlucht, euch durchzieh n läßt.Der heißt mich schweigen, jener, saga hamburg wohnen offenbaren.Nach einem Gute strebt mit dunkelm Triebe Der Mensch und fühlt, daß seiner Wünsche Glut, Erreicht er s nicht, ihm unbefriedigt bliebe.Da aber zitterten des Berges Massen, Als stürz er hin, und Furcht erfaßte mich, Wie sie den, saga hamburg wohnen der zum Tod geht, pflegt zu fassen.Jetzt finden, die den Guten sich zu nah n Und sie zu sprechen, sich errötend scheuen, In jenem Land vollkommen sichre Bahn.Die Zeit, die uns verlieh n zum Reisen, Sei eingeteilt und saga hamburg wohnen nützlicher verwandt.Die Läutrungsqualen, die mich hier betrafen, Tun dir des Geizes Art und Wesen kund, Und auf dem Berg gibt s keine härtern Strafen.
