Achter Gesang Lang eh wir noch, so fahr ich fort, zu sagen, Dem Fuß des hohen Turms uns konnten nah n, War unser Blick zur Zinn emporgeschlagen, Weil wir zwei Flämmchen dort entzünden sah n, Als Rücksignal ein andres, So entlegen, Daß es das Auge kaum noch könnt erfah n.Ich bin s, der einst das Herz des su quan viet nam o duc Friederich Mit zweien Schlüsseln auf und zugeschlossen Und sie so sanft und leis gedreht, daß ich, Nur ich, sonst keiner, sein Vertraun genossen Und bis ich ihm geopfert Schlaf und Blut, Weiht ich dem hohen Amt mich unverdrossen.Sieh hier, mein Sohn, welch eitles Ding es ist Um jenes Gut Fortunens, das die Leute Zum Kampfe reizt und zu Gewalt und List.Nicht anders war es, als des Sturms Gebraus Wild durch der kalten Dünste Kampf mit lauen, Stürzt er durch Wälder, Äste reißt er aus, Durch nichts gehemmt, jagt Blüten su quan viet nam o duc durch die Auen Stolz wälzt er sich in Staubeswirbeln vor, Und Hirt und Herden flieh n voll Angst und Grauen.Vernimm jetzt, als ich in der Hölle Nacht Zum erstenmal so tief hereingedrungen.Da sprach der Dichter "Ohne Zeitverlust Frag ihn, er su quan viet nam o duc wird auf alles Antwort geben." Wir horchten auf den Stamm noch, voll Verlangen, Mehr zu vernehmen, als urplötzlich schnell Schrei n und Getos zu unsern Ohren drangen.Doch sie, die Sel ge, hört nicht euer Grollen In andrer erstgeschaffnen Seligkeit Und Wonne, su quan viet nam o duc läßt sie ihre Kugel rollen.Er sprach "Wir siegen doch in diesem Streit Wenn nichtdoch hab ich nicht ihr Wort vernommen Er säumt fürwahr doch gar zu lange Zeit.Den hier zur ew gen su quan viet nam o duc Haft sein Geist bekam.Bis wo die Flut verrinnt in jenen Tiefen, Woraus das Seufzen der Tyrannen steigt.Die Hure, die mit buhlerischer Glut Auf Cäsars Haus die geilen Blicke spannte, Sie, aller Höfe Tod und su quan viet nam o duc Sünd und Wut, Schürt an, bis alles gegen mich entbrannte, Und alle schürten Friedrichs Gluten an.
